Szeneviertel, Creative-Hub, Fashionmekka – im New Yorker Stadtteil SoHo hat der deutsche Schreibgeräte-Hersteller Lamy die Eröffnung seines neuen Concept-Stores gefeiert.
Lamy zieht in SoHo ein
Das Ladenlokal auf dem West Broadway verbindet auf 100 Quadratmetern zeitlose Modernität mit Industrial-Chic. Die minimalistische Architektur mit weißer Brickwall-Fassade und meterhohen Glasfronten sorgt für einen atmosphärischen und zugleich innovativen Rahmen, in dem die Lamy-Welt erkundet werden kann. Daneben inszenieren Displays und hochwertige Vitrinen, die von dem japanischen Designer Aogu gestaltet wurden, wirkungsvoll das vielfältige Sortiment.
„In SoHo ist der Zeitgeist lebendig und spürbar“, so Geschäftsführerin Beate Oblau. „Vor allem die Nähe zur Kreativszene und das damit verbundene Potential für Kooperationen war für uns ein wichtiger Grund für die Wahl dieses Standorts.“
Von einer dieser Kooperationen konnten sich die rund 100 Besucher des Opening-Events am vergangenen Donnerstag direkt überzeugen: Künstler und Illustrator Christoph Niemann entwarf ein Mural, das die seitliche Außenfassade des Stores zieren wird. Das Besondere daran: Es ist anamorph und kann von zwei bestimmten Punkten aus unterschiedlich gedeutet werden. Zudem ist auch das Motiv selbst unterschiedlich lesbar.
Das Mural soll in den nächsten Wochen fertiggestellt werden. Den Store selbst können Interessierte und Fans der Marke aber bereits jetzt schon besuchen.
Bilder: PR