Die spannendsten Artikel zum Wochenende.
Fräuleins Leseempfehlungen zum Wochenende
2058 wird eine epochale Kopfnuss
Ich weiß, was Rente ist. Ungefähr. Meine Oma bekommt Rente. Wenn Wahlen sind, reden alle immer von der Rente. Ich bin jetzt 27. Der Gedanke daran, dass meine Knie irgendwann faltiger sein könnten, als sie es gerade noch sind, oder Rente etwas, das mit mir zu tun haben könnte, erscheint mir zum jetzigen Zeitpunkt ziemlich abwegig. Von Anna Gien.
3 Teenagers on How It Feels to Grow Up With Social Media
The internet has kind of made people lose their filter a little bit. People can be way too open about their lives with people they haven’t really built a connection with. Auf Manrepeller.
Der letzte Luxus der Behausten
So fing es bei meiner Mutter an, etwa 1979: Der Balkon vor unserer Wohnung in Berlin-Zehlendorf hatte in etwa die Maße einer Standardmatratze, knapp einen mal gut zwei Meter, und in meiner Erinnerung konnte meine Mutter gar nicht anders, als diesen Raum mit der Matratze zu füllen und sich mit ihrem Bettzeug zwischen die Blumenkästen zu legen. Die Wände des Balkons waren gemauert, sodass sie auf dem Balkon frei und geschützt zugleich war. Die Frage war also nicht, warum sie anfing, im Sommer hin und wieder draußen zu schlafen, sondern warum in aller Welt sie es nicht hätte tun sollen. Von Till Raether.
9 Tipps, wie du depressiven Menschen helfen kannst
Was für einen gesunden Menschen beinahe absurd klingt, ist für Depressive leider häufig Alltag. Es kann sein, dass du manchmal über deinen Schatten springen musst, weil auch du eingeschnappt bist, dass sie sich so lange nicht bei dir gemeldet haben. Der Unterschied zu dir und einer depressiven Person ist allerdings, dass du über deinen Schatten springen kannst, während Depressive in einem ewigen Strudel aus düsteren Gedanken gefangen sind.