78 Karten, die sich in die große und kleine Arcana teilen – kurz: Tarot. Wer bei dieser Beschreibung nun sofort an Esoterik-Wahnsinn denkt, der irrt.
Die individuellsten Tarotkarten für jeden Geschmack
Entgegen der Auffassung vieler, geht es beim Kartenlegen weniger darum die Zukunft vorauszusagen, sondern die eigenen Gedanken und Gefühle zu reflektieren.
Es ist also eine gute Übung für all jene, die gerne ihr Unterbewusstsein ein Stück mehr bewusst machen möchten, sich mit ihrer Intuition verbinden wollen und keine Angst davor haben auch mal unangenehme Wahrheiten zu entdecken. Ein Hang zu krassen okkulten Praktiken ist also kein Muss (vielleicht aber schon ein Plus), wenn es darum geht Freude am Kartenlegen zu haben.
Das eigene Tarotdeck sollte gut gewählt sein, denn je größer die persönliche Identifikation damit, desto mehr Information kann auch daraus gewonnen werden. Waren die Bilder früher eher traditionell-religiös gestaltet, findet man heutzutage eine Reihe an außergewöhnlicher Kunst von unabhängigen Gestaltern. Weil uns das selbst dazu inspiriert, jetzt gleich mit dem Kartenlegen zu beginnen, präsentieren wir euch hier unsere persönlichen Lieblingskarten:
Bild 1: Das wunderschöne, mystische Starchild Tarot findet ihr hier.
Bild 2: Fans von Minimalismus finden hier die Small Spells Black & White Karten, passend zu ihrem Geschmack.
Bild 3: Für die Full-On Esoteriker ist das Serpentfire Tarot eine inspirierende Option.
Bild 4: Das Hip Hop Tarot ist mit Sicherheit mal was anderes.
Bild 5: Sehr edel und gleichzeitig minimalistisch kommt das Golden Thread Tarot Deck daher.
Bild 6: Die Luminous Spirit Karten sind etwas ganz Besonderes dank Holografik-Optik.
Bild 7: Auch die Naturfreunde kommen auf ihre Kosten, mit dem wunderschönen Ophidia Rosa Tarot.
Bild 8: Das ultimativ feminin-göttliche Kartenset nennt sich She Wolfe und ist hier erhältlich.
Bild 9: Perfekt für Anfänger eignet sich das Wild Unknown Tarot.
Text: Julia Deutsch
Bild: (c) Sergi Viladesau